ocay: Das passende Traumauto für dein Leben
ocay: Das passende Traumauto für dein Leben

Erfahre alles über Auto Abos: Profitiere von umfassenden Infos, Experten-Tipps & vielen Nutzer-Erfahrungen zu Anbietern wie Sixt+, ViveLaCar, vibe & Co.

ocay

19 Erfahrungsberichte

Mit dem ocay Autoabo fährst du ausschließlich Neuwagen, diese jedoch gleich ein ganzes Jahr lang.

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vibe bietet die neuesten E-Autos aller Marken zum monatlichen Fixpreis, auf Wunsch auch inklusive Stromkosten

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Mit INSTADRIVE fährst du unkompliziert Elektro-Auto zum kleinsten Preis für 2 bis 5 Jahre im Abo

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Von: Christian Jansen
Letztes Update 20. Feber 2023

Was ist ein Auto-Abo?

  • Beim Auto-Abo mietest du ein Auto über einen längeren Zeitraum, meist zwischen drei und 12 Monaten. Dabei bezahlst du jeden Monat eine fixe Rate.
  • Im monatlichen Preis enthalten sind die Kosten für die Versicherung, den TÜV, die Zulassung, die Wartung und Steuern. Auch Reparaturen und eventuelle Reifenwechsel gehören zu den inklusiven Leistungen. Du zahlst grundsätzlich lediglich den Kraftstoff und andere Betriebsstoffe extra.
  • Der Buchungsprozess ist digital. Je nach Angebot kann die Mietdauer flexibel verlängert werden, die Kündigungsfristen sind vergleichsweise kurz und sogar ein Wechsel des Fahrzeugs ist bei einigen Anbietern möglich.

7 Tipps, die du beim Auto-Abo beherzigen solltest

Wir haben schon einige Autos im Abo gebucht. Darum wissen wir, worauf es bei einem Auto-Abo ankommt.

Die folgenden Tipps helfen dir dabei, Fehler und Fettnäpfchen zu vermeiden, die dich sehr teuer zu stehen kommen können.

Tipp #1: Konditionen & Abo-Preise

Wenn du ein Auto-Abo buchen möchtest, solltest du auf zwei Dinge achten.

  • Erstens sollte dein Anbieter dir gute Konditionen rund um das Abo bieten (Selbstbehalt, Kündigungsfristen, Nutzererfahrungen etc.). Siehe dazu den Auto-Abo-Anbieter-Vergleich.
  • Zweitens solltest du einen günstigen monatlichen Abo-Preis für dein Wunsch-Auto im Abo zahlen.

Tipp #2: Vorsicht bei der Übergabe des PKWs

Lass dir bei der Fahrzeugübergabe ausreichend Zeit. Am besten dokumentierst du den Zustand des Autos in einem Protokoll. Mache Fotos und ein Video mit deiner Handykamera.

Warum? Weil: Die Übergabe des Fahrzeugs läuft meist sehr schnell ab. Der für die Aushändigung zuständige Fahrer steht unter Termindruck und möchte seinen Job rasch erledigen.

Ganz anders bei der Rückgabe. Dazu kommt ein professioneller Gutachter zum Fahrzeug. Dieser inspiziert das Auto in aller Ruhe und nutzt hierfür passende Tools, wie beispielsweise ein digitales Lackmessgerät. Eine solche Überprüfung dauert oft eine ganze Stunde. Daraus ergibt sich eine Situation zu deinen Ungunsten.

Du erhältst das Auto mehr oder weniger ungeprüft und bei der Abgabe sieht der Gutachter besonders genau hin.

Das kann richtig teuer werden. Denn so können sich bei der Rückgabe Mängel zeigen, die eventuell bereits bei der Übergabe vorhanden waren. Zahlen musst jedoch du dafür.

Nimm dir deshalb Zeit und fertige in Ruhe ein Übergabeprotokoll an. Auch wenn der Fahrer schnell weiter möchte, bleib ruhig. Bekommst du bei der Übergabe kein Protokoll oder nimmt der Fahrer das Schriftstück mit, ohne dir eine Durchschrift zu geben, dann fotografiere es einfach ab.

Extra-Tipp zur Fahrzeugübergabe: Wenn du ganz sicher gehen möchtest, kannst du auch einen eigenen Gutachter bei der Lieferung hinzuziehen. Das kostet um die 150, 200 Euro.

Tipp #3: Was kosten Auto-Abos? Kenne die wahren Kosten!

Die monatliche Rate für dein Abo Auto ist der wichtigste und größte Kostenpunkt. Aber es gibt daneben noch ein paar Positionen, die du ebenfalls beachten solltest:

  • Startgebühr
  • Lieferkosten
  • Rücklieferungskosten
  • Selbstbehalt (Teilkasko)
  • Selbstbehalt (Vollkasko)
  • Kosten für besondere Features beim Abo (z.B. weitere Fahrer oder Wunschfahrzeug)
  • Das Parkpickerl, wenn du in einer Parkzone lebst
  • Kosten für Benzin-, Diesel, Elektrizität, Gas – je nach Antrieb

Kalkuliere also nicht nur mit der Aborate sondern mit allen Kostenpositionen. Kenne den wahren Preis deines Auto Abos.

Tipp #4: Der Selbstbehalt beim Auto-Abo

Den Kostenfaktor Selbstbehalt solltest du auf dem Radar haben. Insbesondere bei kurzen Laufzeiten. Je kürzer die Laufzeit, desto stärker kann sich die Selbstbeteiligung im Fall des Falles auf die Kosten deines Auto-Abos auswirken.

Der Selbstbehalt greift typischerweise je Einzelschaden. Gibt es mehrere Schadensereignisse, musst du im Zweifel den Selbstbehalt mehrfach zahlen.


Beispiel zu Mehrfachschäden: Am ersten Tag deines Auto-Abos haust du eine Beule in die rechte Vordertüre (geschätzte Kosten 100 Euro). Am zweiten Tag kommt ein langer Kratzer am hinteren Stoßfänger hinzu (geschätzte Kosten 200 Euro). An Tag Nummer drei fährst du dich beim Ausparken an einem Parkpfosten fest, die gesamte linke Seite wird verkratzt (geschätzte Kosten 900 Euro, durch Selbstbehalt auf 500 Euro begrenzt). In diesem Fall hättest du also Kosten von 100 + 200 + 500 = 800 Euro.

Doch wenn du es richtig bedenkst, kommen diese Kosten nicht nur bei Auto-Abos auf dich zu. Auch wenn du ein Fahrzeug zur Langzeitmiete oder per Leasing buchst, musst du für Schäden zahlen.

Lediglich wenn du einen Wagen kaufst, kleine Schäden nicht ausbesserst und den Wagen nicht mehr verkaufen möchtest, können dir Kostenpositionen durch Schäden egal sein. Ansonsten werden auch in diesem Fall die Kosten über den Wertverlust des Fahrzeugs eingepreist und somit letztendlich von dir getragen.

Extra-Tipp zum Selbstbehalt: Gute Werte für die Selbstbeteiligung im Schadensfall liegen um die 500 Euro, schlechte bei bis zu 2.000 Euro oder mehr.

Du zahlst dein Auto-Abo übrigens per Überweisung, Kreditkarte oder Lastschrift, wobei sich aufgrund der monatlichen Zahlweise eine Kreditkarten-Autorisierung oder ein Lastschriftmandat anbieten.

Fazit: Die Höhe der Selbstbeteiligung und die Anzahl der Schadensfälle können gerade bei kurzen Laufzeiten großen Einfluss auf die Kosten deines Auto-Abos haben.

Tipp #5: Die Lieferzeit ist nicht verbindlich

Laut AGB der meisten Anbieter sind die angegebenen Lieferzeiten beim Auto-Abo unverbindlich.

Einige Abonnenten berichten – auch auf dieser Webseite – davon, dass vereinbarte Lieferzeiten nicht eingehalten wurden.

Da die in Aussicht gestellten Termine zumeist rechtlich nicht bindend sind, ist es sinnvoll, von vornherein eine Pufferzeit einzuplanen.

Das gibt dir die nötige Zeit, wenn du mit dem Abo-Auto zu einer wichtigen Verabredung oder in den Urlaub fahren möchtest.

Fazit: Plane einen Zeitpuffer für die Lieferung ein. Aber keine Sorge, nach unserer Erfahrung wird in der großen Mehrheit der Fälle pünktlich geliefert.

Tipp #6: Neuwagen oder Gebrauchtwagen? So ist das bei Auto-Abos

Bei Auto Abos sind die meisten Fahrzeuge relativ neu. Es sind meist junge Gebrauchte. Echte Neuwagen findest du jedoch selten. Es kann durchaus sein, dass die Sitze ein paar Flecken haben und hier und da ein Kratzer im Lack ist.

Allerdings sind die Fahrzeuge in der Regel nicht älter als 24 Monate und haben weniger als 20.000 km auf dem Tacho. Alte „Rostschüsseln“ sind das sicher nicht, aber die Fahrzeuge haben auch nicht immer den beliebten Neuwagengeruch.

Tipp #7: Auf die Freikilometer achten

Teilweise gibt es Auto-Abos mit extrem niedrigen Monatsraten. Der Haken: Häufig ist dabei die Zahl der Freikilometer sehr gering, zum Beispiel 200 Freikilometer pro Monat.

Schaust du ein solches Angebot genauer an und wählst bei der Bestellung zusätzliche Freikilometer, schnellt der Preis in die Höhe. Von dem vermeintlichen Schnäppchen ist nicht mehr viel übrig.

Wähle die Freikilometer für dein Auto-Abo mit Bedacht. Das hilft dir auch dabei, spätere Zusatzkosten zu vermeiden. Denn jeder zusätzliche Kilometer schlägt extra zu Buche.


Daumenregel für Zusatzkilometer: Typische Preise für zusätzliche Kilometer liegen zwischen 12 und 70 Cent – es kann also teuer werden, wenn du ein zu kleines Paket wählst. Meistens liegen die Kosten für Mehrkilometer allerdings bei ca. 15 bis 30 Cent.

Wenn du diese sieben Tipps beachtest, wirst du viel Freude an deinem Auto-Abo haben. Schau am besten gleich mal nach, welche Anbieter und welche Fahrzeuge zu dir passen.

Voraussetzungen für die Buchung eines Auto-Abos

Auto-Abos sind an ein paar Voraussetzungen geknüpft:

    • Mindestalter 18 – 25 Jahre (je nach Anbieter, zum Teil sogar je nach Fahrzeug)
    • Höchstalter 73 – 75 Jahre (nur manche Anbieter)
    • Bonitätsprüfung (Schufa-Auskunft / Creditreform bei Unternehmens-Abos)
    • EU-Führerscheinbesitz seit 1 – 3 Jahren (nur manche Anbieter)
    • Keine zivil- oder strafrechtlichen Belange wegen eines Verkehrsunfalls innerhalb der letzten Jahre (nur manche Anbieter)
    • Deutsche Meldeadresse (nur manche Anbieter)

Wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, steht einem Auto-Abo nichts im Wege.

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Anbieter & Konditionen

Anbieter-Vergleich

Welche Anbieter für Auto Abos gibt es

Autos im Abo werden im Wesentlichen von drei Unternehmenstypen angeboten – Autohersteller, Mietwagenunternehmen und spezialisierte Anbieter für Mobilitätslösungen.

Wir versuchen hier alle aktuellen Anbieter zu listen (und freuen uns über Hinweise auf neue Anbieter).

Detaillierte Infos zu den einzelnen Anbietern findest du in den jeweiligen, ausführlichen Artikeln zum Anbieter (einfach anklicken). Dort kannst du auch Nutzerbewertungen lesen oder eigene Kommentare hinterlassen.

ocay
ocay: Ocay steht für „one car a year“, also „ein Auto im Jahr“. Ein Auto-Abo von ocay sichert dir einen Wagen für ein Jahr. Alle angeboten Wagen sind ausschließlich Neuwagen. Bei Abschluss mit einem Branding-Deal erhält man einen Monat kostenfrei.
vibe
vibe: Vibe bietet ausschließlich E-Autos an. Hier gibt es eine umfassende Betreuung und Einschulung in die Nutzung von E-Autos. Preislich liegt Vibe etwas höher als andere Auto Abos. Besonderheit von Vibe: Interessierte aus dem EU-Ausland und der Schweiz können abonnieren.
Sixt+
Sixt+: Sixt+ ist ein besonders flexibles Auto Abo. Es bietet eine anpassungsfähige Laufzeit und eine Kündigungsfrist von je 30 Tagen. Man kann zwischen vielen Marken und Modellen wählen. Zudem hat man die Möglichkeit die Wagen anhaltend zu wechseln.
ViveLaCar
ViveLaCar: ViveLaCar ist sehr unkompliziert zu handhaben. Ausschließlich autorisierte Markenvertragshändler sind Vertragspartner. Voraussetzungen für ein Auto Abo sind 21 Jahre und min. 3 Jahre im Besitz eines Führerscheins. Hier bekommt man eine monatliche Flatrate mit Vignette inklusive.
Hyundai Abo
Hyundai Abo: Hyundai Abo wird über ViveLaCar abgewickelt. Hier wird gänzlich auf Hyundai Wagen gesetzt. Das Abo hat eine 3-monatige Kündigungsfrist. Es ist äußerst flexible, wenn es um Wagentausch geht. Zudem fallen die Startgebühren relativ gering aus.
Porschebank autoabo
Porschebank autoabo: Bei Porschebank autoabo findet man alles von Vans bis E-Autos. Es ist äußerst flexibel und ermöglicht neben einer kurzen Vertragslaufzeit auch einen weiteren Fahrer als Abonnenten. Dazu hat man die Möglichkeit jeden Monat das Fahrzeug zu wechseln.
INSTADRIVE
INSTADRIVE: INSTADRIVE setzt auf Nachhaltigkeit mit seinem E-Auto Abo. Die Vertragslaufzeit ist relative lang: 3 – 6 Jahre, dafür stimmt der Preis. Das Angebot richtet sich an Privat- und Geschäftskunden, die ihren Fuhrpark auf E-Mobilität umrüsten wollen.

Übrigens: Auto-Abos gibt es auch im Ausland. Und zwar immer mehr davon. Aktuelle Angebote für viele verschiedene Länder auf der ganzen Welt findest du auf carsubscriptions.org.

E-Auto per Auto-Abo testen – eine gute Idee?

Du möchtest ein E-Auto unverbindlich ein paar Monate ausprobieren? Dann ist ein Auto-Abo ideal, denn viele Anbieter haben E-Autos im Angebot.

Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Elektromodellen bei Auto-Abos deutlich höher ist, als im Gesamtmarkt. Der Anteil der Hybridmodelle und E-Autos liegt bei den Auto-Abos momentan bei rund zwölf Prozent – mit steigender Tendenz. Viele Autofahrer nutzen also bereits heute die unverbindliche „Chance zum Kennenlernen“ beim Auto-Abo.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Mit einem Abonnement ist es möglich:

  • sich mit der ungewohnten Ladesituation zu Hause und unterwegs vertraut zu machen,
  • auf aktuelle Fahrzeuge zurückzugreifen,
  • dabei ganz neue Modelle mit hohen Ladegeschwindigkeiten kennenzulernen,
  • ein E-Auto schneller zu erhalten, denn die Lieferzeit beim Autokauf ist oft länger als beim Abonnement,
  • schließlich haben E-Autos zwar oft höhere Abo-Raten, aber dafür fallen meist geringere Kosten für den Kraftstoff an.

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Anbieter-Vergleich

Auto-Abo, Langzeitmiete & Leasing im Vergleich

Wir haben Gemeinsamkeiten und Unterscheide der drei Vertriebsformen Auto-Abo, Langzeitmiete und Leasing in einer übersichtlichen Tabelle zusammengestellt.

Und mit einem Schuss Pragmatismus durchdekliniert, weil die Abgrenzungen nicht immer in Stein gemeißelt sind.

Erläuterungen dazu gibt es im Text unter der Tabelle.

Auto-Abo Langzeitmiete Leasing
Typische Laufzeit 3-12 Monate 1-24 Monate 12-48 Monate
Preis / Monat Eher günstig Eher teuer Je nach Angebot
Flexibilität (Kündigung, Weiternutzung) Hoch Mittel Gering
Digitaler Buchungsprozess Ja Eher nicht Eher nicht
Exaktes Wunschauto Je nach Anbieter Eher nicht Ja
Modelltausch möglich Je nach Anbieter Je nach Anbieter Nein
Zulassung, TÜV, Wartung inkl. Ja Ja Nein
Sommer & Winterreifenservice inkl. Ja Ja Nein
Versicherung inkl. Ja Ja Nein
Restwertrisiko Nein Nein Ja
Reparaturrisiko Nein Nein Ja
Freikilometer vorgegeben Ja Ja Ja
Neuwagen Je nach Angebot Je nach Angebot Je nach Angebot

Die Laufzeit

Beim Auto-Abo erhältst du viele Inklusivleistungen und ein Auto, das du in der Regel bei Bedarf tauschen kannst, mit einer Laufzeit von etwa drei bis vierundzwanzig Monaten.

Für die Langzeitmiete ist eine Laufzeit zwischen einem und vierundzwanzig Monaten normal.

Da du dich beim Leasing an ein bestimmtes Auto bindest und viel Papierkram zu bewältigen ist, sind die Laufzeiten hier länger und liegen üblicherweise bei zwölf bis achtundvierzig Monaten.

Bei allen drei Varianten gibt es bezüglich der Laufzeit Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern.

Der Preis

Ziehst du einen Vergleich zwischen den Preisen eines Auto-Abos und der Langzeitmiete, wird dir schnell auffallen, dass das Auto-Abo die günstigere Alternative ist.

Ob der höhere Preis für die Langzeitmiete sich lohnt, ist individuell von dir und deinen Bedürfnissen abhängig. Langzeitmieten bieten sich, im Gegensatz zum Auto-Abo, eher für Unternehmen an, die einen flexiblen Fuhrpark haben möchten, während das Auto-Abo für Privatpersonen lohnender ist.

Beim Leasing spielen viele Faktoren eine Rolle. Die monatlichen Preise unterscheiden sich daher enorm und richten sich nach den Wünschen des Nutzers.

Die Flexibilität

Beim Auto-Abo profitierst du von einer hohen Flexibilität. Du musst dich nicht bereits beim Start des Abos auf eine Laufzeit festlegen, da die Verträge in der Regel mit einer kurzen Frist kündbar sind. Bei vielen Anbietern ist es möglich, das Fahrzeug unkompliziert zu tauschen und somit in den Genuss verschiedener Autos zu kommen.

Eine mittlere Flexibilität bietet dir die Langzeitmiete. Hier musst du dich auf eine bestimmte Laufzeit festlegen. Ob du den Mietwagen während der Laufzeit tauschen kannst, ist abhängig vom Anbieter, jedoch meistens möglich.

Das Leasing bringt sehr geringe Flexibilität mit sich, denn hier legst du dich bei Vertragsabschluss sowohl auf die Leasingdauer als auch auf ein bestimmtes Fahrzeug fest. Ein Fahrzeugtausch ist hier nicht möglich.

Die digitale Buchung

Im Normalfall kann ein Auto-Abo komplett digital gebucht werden. Der bürokratische Aufwand hält sich dabei sehr in Grenzen und macht den Buchungsprozess von zu Hause aus ganz unkompliziert.

Bei der Langzeitmiete ist die digitale Buchung meist nicht möglich. Um einen Langzeitmietvertrag abzuschließen, musst du in der Regel beim Anbieter vor Ort sein.

Unmöglich wird die digitale Buchung beim Leasing, da hier eine Menge Papierkram zu erledigen ist, für den du persönlich vor Ort sein musst.

Das exakte Wunschauto

Einige Anbieter machen eine Konfiguration des exakten Wunschautos für ein Auto-Abo möglich. Was das preislich bedeutet, ist je nach Angebot unterschiedlich.

Bei der Langzeitmiete ist es nicht üblich, ein Wunschauto zu konfigurieren. Hier wählst du in der Regel einen Fahrzeugtyp oder ein Modell aus und bekommst das Fahrzeug, das gerade zur Verfügung steht und deinen Kriterien entspricht.

Der große Vorteil beim Leasing besteht darin, dass du hier dein Traumauto konfigurieren kannst, zumindest, wenn du dich für einen Neuwagen entscheidest. Da du dich für eine lange Zeit auf ein bestimmtes Fahrzeug festlegst, kannst du hier dein absolutes Wunschauto wählen.

Die Inklusivleistungen

Was die Inklusivleistungen betrifft, unterscheiden sich das Auto-Abo und die Langzeitmiete eigentlich nicht voneinander. Bei beiden Modellen sind die Kosten für TÜV, Zulassung, Wartung, Reifenwechsel und Versicherung bereits inklusive. Lediglich der Sprit, oder bei einem Elektro-Fahrzeug der Strom, sind nicht im Preis enthalten. Ein Reparatur- oder Restwertrisiko hast du weder beim Auto-Abo noch bei der Langzeitmiete.

Anders sieht es beim Leasing aus. Hier trägst du alle Kosten und Verantwortungen, wie für den TÜV, die Wartung und den jahreszeitbedingten Reifenwechsel, selbst. Du bist ebenfalls dafür zuständig, das Auto zu versichern und zahlst die monatlichen Beiträge zusätzlich zur Leasingrate. Auch das Reparatur- und Restwertrisiko liegt bei dir.

Worin sich die drei Modelle kaum unterscheiden, sind die Freikilometer. Diese sind immer vorgegeben und jeder zusätzliche Kilometer muss extra bezahlt werden.

Der Neuwagen

Ob du beim Auto-Abo, bei der Langzeitmiete oder beim Leasing einen Neuwagen bekommst, hängt immer vom Angebot ab und ist bei allen drei Modellen ein Kostenfaktor.

Wenn ein Auto-Abo für dich in Frage kommt, schau dir gleich mal die verschiedenen Anbieter und ihre Abo-Modelle an.

Noch mehr zu Auto-Abos!

Die Idee des Auto-Abonnements ist noch relativ jung, sodass immer wieder Fragen auftauchen, die wir in unseren FAQs beantworten.

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Bild Tesla: M. Katler | Unsplash

Tip: ocay
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